Heute habe ich den zweiten Beitrag aus dieser neuen Kategorie für euch. Unter der Überschrift Zeilengeliebt möchte ich euch ab und zu Kurzvorstellungen und Empfehlungen zu Büchern geben, die mir wirklich gefallen haben, die ich aber nicht vollständig rezensieren werde.

Der zweite Beitrag dreht sich um Das Institut der letzten Wünsche von Antonia Michaelis.
Wer kümmert sich um die letzten Wünsche von Menschen, die nicht mehr lange zu leben haben? Ist es richtig, zu versuchen, ihnen alles zu ermöglichen, egal wie riskant ihr letzter Wunsch sein mag? Warum sollen sie dahin vegetieren, wenn sie noch einmal glücklich sein könnten?
Antonia Michaelis beschäftigt sich in ihrem Roman auf hohem Niveau mit all diesen (und noch vielen weiterführenden) Facetten des Lebens. Sie schafft es, mit ihrem unverwechselbaren Schreibstil, den Fragen, die uns umtreiben und wirklich wichtig sind, nachzugehen. Und das alles mit der nötigen Portion Humor und einer großen Prise Ernsthaftigkeit. Ich habe gelacht, geweint und nachgedacht. Und konnte Das Institut der letzten Wünsche nicht aus der Hand legen. Ein sehr berührendes Buch von einer meiner liebsten Autorinnen. Auch ihre anderen Bücher für Erwaxene kann ich euch empfehlen.
Hey,
Antonia Michaelis ist auch eine meiner Lieblingsautorinnen. Ich fand das Institut auch wirklich klasse – wie jedes ihrer Bücher. Ich habe es auch auf meinem Blog rezensiert.
LG Lilli
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[…] zählt zu einer meiner liebsten Autorinnen. Auf meinem Blog ist bereits eine Rezension ihres Buches Das Institut der letzten Wünsche zu finden. Überrascht wird man, wenn man den doch eher schlichten, aber passend gewählten […]
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[…] Martin (Sommer unter schwarzen Flügeln, Winter so weit) und Antonia Michaelis (Die Attentäter, Das Institut der letzten Wünsche) erschienen. Blau unterlegt, könnt ihr entdecken, welche Bücher der jeweiligen Autoren ich […]
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